Naturheilpraxis für Tiere
 
Die sanfte Therapie

Phytotherapie


Die Kraft der Pflanzen

Schon Pfarrer Kneipp wusste es: „Für jede Krankheit ist ein Kräutlein gewachsen!“ Auch Hildegard von Bingen ist ein Name, den man mit der Phytotherapie in einem Atemzug nennen muss. Von jeher wussten Menschen davon, verschiedene Kräuter bei Unwohlsein für sich einzusetzen. Im alten Ägypten, im antiken Griechenland und in Rom, in den Klöstern des mittelalterlichen Europas oder im historischen China, viele Kulturen verfügen über eine jahrhundertelange Tradition in der Verwendung von Heilpflanzen.  



Dies funktioniert natürlich auch in der Heilung von Tieren.

Schließlich basiert der Großteil der Schulmedizin auf den Grundlagen der Phytotherapie.  

Wusste früher zum Beispiel jeder Stallmeister ein Kraut zur Linderung diverser Krankheiten, so gibt es heute eine Vielzahl an Präparaten, die dieses Wissen aufgreifen und in moderner Form beinhalten. 

Die reine Phytotherapie ist die Kraft der Pflanzen. Es gibt sie in verschiedenster Form,    z. B. als Urtinkturen, Umschläge, Teeaufguss, Salben, Pasten, Aromaöle etc. etc. 

So ist die Brennnessel zum Beispiel gut für die Blutreinigung und zum Entwässern. Die Arnika nimmt man gern als Salbe bei Prellungen. Der Salbei ist ein wahres Wunder unter den Pflanzen, enthält er doch so viele verschiedene und wohlbringende Eigenschaften. 

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt. Selbstverständlich ist die gesamt Phytotherapie viel umfassender und es soll hier nur einen kurzen Einblick gewähren. 

getrocknete samen und kraeuter