Naturheilpraxis für Tiere
 
Die sanfte Therapie

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanz kann man in deutlich verkürzter aber einfach verständlicher Weise so erklären, dass jede gesunde Zelle im Körper eine eigene Schwingung hat. Genau wie gesprochene Worte für uns unsichtbare Schwingungen haben. Sicher haben Sie schon mal Stimmendekoder gesehen, anhand dessen man die Schwingungen von Wörtern optisch darstellen kann. Genau so ist es mit den Zellen in unserem Körper. Oder stellen Sie sich die Sonne vor mit Ihren UV-Strahlungen. Die UV-Strahlungen (die Sie nicht sehen können) treffen auf die Haut und die Haut antwortet mit einer Bräunung.

Entstehen energetische Ungleichgewichte in einzelnen Zellen (z. B. in dem Organ Herz), so weichen diese Schwingungen von den gesunden Schwingungen ab. Hier kommt die Bioresonanz ins Geschehen. 

Wie funktioniert Bioresonanz?

Anhand des Bioresonanzgerätes kann man den ganzen Körper von A bis Z nach diesen Frequenzen abscannen und energetische Ungleichgewichte ausfindig machen.  

Nach der Auswertung der einzelnen Parameter bekommt man dann ein aussagekräftiges Gesamtbild und kommt Ursachen von Symptomen schnell auf die Schliche. 

Es gibt hier über 700 verschiedene Parameter, die getestet werden können. Von der gesamten Energetik, Schadstoff- und Umweltbelastungen, Elektrosmog und Geopathien über den Säure-Basen-Haushalt, Nährstoffe (Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, probiotische Bakterien und Fettsäuren), Enzyme, Aminosäuren, Bakterien, Pilze und Viren bis hin zur Physiologie und Pathologie der jeweiligen Tierart wie Gewebe/Zellen, Blut, Immunsystem, Lymphsystem, Kreislaufsystem, Herz, Atemwege, Nieren, Verdauungssystem, Lieber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Stoffwechsel, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sehorgan, Hörorgan, Haut/Fell, Hormonsystem, Geschlechtsorgane, Psyche, Stress (psychisch, physisch, etc.), Zähne, spezielle Krankheitsbilder wie z. B. Cushing, EMS, PSSM, Hüftdysplasie, etc.

Es gibt hier über 700 Parameter, die getestet werden können.

Bioresonanzkoffer


Stärken und Anwendungsgebiete

Ein überaus hervorragendes Ergebnis findet man im Bereich der Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Diese können zum Einen aufgespürt und zum Anderen desensibilisiert werden.

Ein weiterer Vorteil der Bioresonanz ist es nämlich, dass man mittels des Gerätes die Zellen wieder in ihre gesunde Schwingung bringen kann. So ist es möglich vielen Ursachen von Symptomen auf den Grund zu kommen und diese gleichzeitig auszuleiten bzw. wieder ins energetische Gleichgewicht zu bringen.

Es können auch nur bestimmte Bereiche ausgetestet werden. Wenn Sie z. B. einen Mineralstoffcheck machen möchten oder aber Sie wollen wissen, woher genau eine Lahmheit kommt…oder oder oder. Ebenso ist es aber auch möglich einfach nur eine Behandlung mit dem Gerät zu verabreichen. Weiß man zum Beispiel schon, dass das Pferd eine Hufrehe hat oder man weiß genau, wogegen ein Tier allergisch ist und möchte hier Erfolge erzielen ohne vorher zu testen, so behandelt man gleich direkt mit dem Gerät, um die entsprechenden Bereiche wieder zu energetisieren, ohne vorher zu testen.


Positive Reaktionen

Sie glauben nicht, wie sehr die Tiere das genießen. Tiere sind oft viel feinfühliger als wir Menschen und spüren diese heilenden Frequenzen viel deutlicher als wir. Dies zeigt sich bei Pferden am Deutlichsten, z. B. im Gähnen, Recken, Schütteln und Wegdösen. Es ist jedes Mal wieder ein Geschenk zu sehen, wie sehr die Pferde es einem auch optisch danken.

Aber auch Katzen und Hunde zeigen an, wie heilend und helfend diese Schwingungen des Gerätes sind. Bin ich z. B. in einem Pferdestall zum Behandeln mit dem Bioresonanzgerät, so kommen oft die Stallkatzen und wollen ein wenig von den Schwingungen „abgreifen“. Sie wissen halt, was gut ist.


Alles ist möglich! Sprechen Sie mich einfach an, gern auch über das Kontaktformular. 


Sie möchten mehr erfahren?

Klicken Sie hier, um  die Bachelorarbeit von Gina Alberts (Tierphysiotherapeutin) zum Thema "Ist die Bioresonanz-Therapie hilfreich, um die Ursachen chronischer Erkrankungen beim Pferd zu erkennen und zu behandeln?" kostenlos als PDF herunterladen. Vielen Dank an Frau Alberts für die Erlaubnis der Verlinkung!