Natürliche ätherische Öle haben eine ganz tolle Wirkung auf unsere Tiere. Physisch , sowie psychisch kann hier Einiges bewirkt werden. Was in unseren Häusern schon längst zur Normalität geworden ist (Aromaöllampen, Duftsäckchen, Badezusätze, etc.), ist in dem Bereich der Tierheilkunde noch recht „modern“.
Die 100% rein natürlichen Aromaöle können dem Tier auf verschiedenster Weise zugute kommen:
z. B. durch Riechen am Ölfläschen, durch Beduftung des Bettchens/der Stallungen, durch Inhalation (verdünnt mit Kochsalzlösung)
Hier werden Ölmischungen, Salben und Lotionen hergestellt/gekauft. (Lavendelöl ist eines der wenigen Öle, die auch unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden dürfen, zum Beispiel gegen Insektenbefall oder Juckreiz.)
Ein paar Tropfen geeigneten Öls (i. d. Regel Kräuteröle oder Hydrolate) über das Futter geben.
Katzen bilden hier ein besonderes Gebiet:
Wer Katzen hat, weiß, wie empfindlich diese auf reine Öle und im Speziellen auf starke Düfte reagieren. Auch sind Zitrusöle ein absolutes NO GO bei Katzen.
Hier arbeite ich sehr gern mit Hydrolaten (wasserlösliche Pflanzeninhaltsstoffe), die von Katzen ganz toll angenommen werden.
Hydrolate wirken sanfter als reine Öle und sind daher genau das Richtige bei unseren geliebten Samtpfoten.